Heute habe ich mir die Frage gestellt, warum Textauslegende Predigten immer automatisch mit dem Durchgehen von Büchern verbunden werden.
Ich glaube, wir sollten uns vielmehr auf das Kirchenjahr rückbesinnen und alte Traditionen aufgreifen, zu den Themen der jeweiligen sonntage etwas zu sagen. Natürlich auch einen Text, den wir auslegen – aber dieser wird vom jeweiligen Sonntag vorgegeben.
Was haltet Ihr davon? Ich wünsche mir viele Kommentare 🙂
Die Gefahr – man wird Teile der Bible vernachlassigen. Die Gemeinde kriegt kein Gefuhl fuer den Zusammenhang der Bibel.
Durchaus ist in der heutigen Zeit nicht mehr die Motivation, zwei Lehrveranstaltungen zu besuchen, vorhanden. So würde leider keiner zu einem zweiten, katechesischen oder Bibel-Bücher-durchgehendem Gottesdienst gehen…